Jean-Luc Bannalec

Bretonische Nächte

Bretonische Nächte

Es ist ein regelrechter Apfelkrimi. Auch eine längst ausgestorbene Vogelart und die ganz unglaublich schöne Landschaft im nördlichen Finistière in der Nähe von Brest spielen ein grosse Rolle in diesem Krimi. Aber ganz der Reihe nach.

Empfohlen von
Bettina Berger Bibliotheksmitarbeiterin PBZ Schütze

Kommissar Dupin und sein Team sind tief betroffen vom plötzlichen Tod von Kollege Kadegs Lieblingstante. Sie ist im stolzen Alter von 89 Jahren plötzlich verstorben. Sie lebte auf einem alten wunderschönen Anwesen, einer ehemaligen Abtei, in Lannilis. Der alte Familienbesitz umfasst ein grosses Anwesen mit sehr viel Garten und Wald, welches die rüstige Tante mithilfe eines Gärtners immer noch selbst pflegte. Die Apfelbäume, der Kräutergarten und der zugehörige Wald waren ihr Paradies. Als Kadeg in ebendiesem Garten brutal niedergeschlagen wird, beginnt Dupin zu ermitteln. Die ganze Verwandtschaft und alle Angestellten werden befragt. Die Ergebnisse lassen verschiedene Schlüsse zu und Dupin und sein Team sind gefordert wie noch nie.

… und schon wieder verspüre ich unglaublich grosse Lust, sofort in die Bretagne zu reisen.

  • «Bretonische Nächte» von Jean-Luc Bannalec
  • Kiepenheuer & Witsch, 2022
  • «Bretonische Nächte» ist allen PBZ-Bibliotheken vorhanden.