08 Dezember
Beginn: 19:30 Uhr, Türöffnung: 19:00 Uhr PBZ Altstadt
Das Syndikat und die PBZ präsentieren:

Krimiautorinnen und –autoren gegen Gewalt

Es lesen Saskia Gauthier, Andreas Russenberger, Tom Zai und Raphael Zehnder.

Moderation: Susanne Mathies und Roland Voggenauer.

Eintritt frei, Kollekte zugunsten des Mädchenhauses Zürich.

Die Benefizlesung ist Teil des Krimitags – einer Initiative des Syndikats, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur.
Anlässlich des Geburtstags von Friedrich Glauser lesen jedes Jahr am 8. Dezember im gesamten deutschsprachigen Raum Krimiautorinnen und -autoren für einen guten Zweck.

Saskia Gauthier 

Saskia Gauthier arbeitet als Oberärztin im Institut für Rechtsmedizin Aargau. Die Ideen für ihre Krimis findet sie während des Arbeitsalltags, da sie spannende und teilweise skurrile Todesfälle untersucht. Ihr umfangreiches Fachwissen und die Beteiligung an den polizeilichen Ermittlungen zusammen mit einer ordentlichen Portion Humor kennzeichnen ihre Arbeit. Der Fluch der Aargauer Knochen ist ihr dritter Krimi um die junge Rechtsmedizinerin Lisa Klee.

 

Tom Zai

Tom Zai schreibt mit Leidenschaft schwarzhumoriges Kopfkino in Romanform, als Kurzgeschichten oder auch als Jugendbuch. Seine Hauptthemen sind: Zufall, Glück und Schicksal, Freiheit und Verbundenheit, Macht und Ohnmacht. Er behauptet: «Noch aberwitziger als meine Text ist das Leben selbst.»

Andreas Russenberger

Der Schweizer Autor Andreas Russenberger hat in Zürich Geschichte und Politologie studiert und danach weitere Diplome der Universität St. Gallen sowie der renommierten Stanford University (USA) erworben. Nach Jahren in einer globalen Führungsposition, die ihn um

 

Raphael Zehnder

Träger des Schweizer Krimipreis 2025 für «Müller und das letzte Gefecht», den Abschluss der zehnbändigen Müller-Reihe, die zur einen Hälfte in Zürich und zur anderen in Basel spielt. Zehnders Krimis sind wenig blutig, greifen gesellschaftliche Themen auf, und dies gerne mit Humor, wenn auch mit schwarzem. Im aktuellen, letzten «Müller» geht’s um Obdachlose und um Leute, die ihnen übel mitspielen. Auch darum gibt Kommissär Müller Benedikt seine Dienstwaffe ab.

Sie benötigen Hilfe?

Schauen Sie sich auf unseren Hilfe-Seiten um oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.